Samstag, 3. Mai 2014

Warum #5 möglich wird - Eine kurze Analyse


"Hier eine kurze Analyse über die U-Strategie der Axel Springer AG. Nach unserer Einschätzung sind diese zu 84 % richtig. 

Das Problem:
Die Axel Springer AG muss sich extrem "neu" erfinden (Zeitungssterben in den USA, Internet(r)evolution etc.).

Die Reaktion von ASAG (eine von vielen anderen Reaktionen):

Anhand der Reaktion der Journalisten könnt Ihr sehen, dass sie nicht verstanden hatten, weshalb gerade (a) die drei Springer Mitarbeiter nach Silicon Valley geschickt wurden und (b) warum gerade diese drei Personen ausgewählt wurden; bis heute wurde Punkt (b) nicht erkannt.

Die (mögliche) Reaktion von Pro7 Sat1 Media AG:
Bericht vom 16.01.2013 - 19:27 Uhr:

Die Pro7 Sat1 Media AG zieht nach, da mittlerweile der Punkt (a) offensichtlich ist (Wie, wo, warum, weshalb eine Idee/Konzept dort erlebt werden sollte, wo sie entstanden ist usw.), jedoch Punkt (b) wurde nicht erkannt.
Wenn auch die Aktion von P7S1 nicht eine Reaktion sein sollte, ist nach unserer Einschätzung das von der Axel Springer AG verwendete System (Punkt (b), jedoch nicht die Personen) besser als von P7S1.
Da Punkt a bereits erkannt wurde, gehe ich hier nur auf Punkt b ein.

Lösung von Punkt (b) - kurze Analyse:
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Döpfner spricht in vielen Interviews (youtube) darüber, dass viele denken zu wissen, in welcher Zeit wir leben, jedoch gerade diese Leute genau so viel Ahnung haben, wie jeder Andere. Er beschäftigt sich sehr mit der gegenwärtigen Zeit, da er keine (wenige) Spezialisten findet, die ihm eine Antwort auf seine Fragen geben können. Er spricht in den Interviews sehr oft von der DNA eines Unternehmens und merkt dabei nicht, dass er indirekt Informationen veröffentlicht, die sein Handeln berechenbar machen.

Die Auswahl der Personen war nicht willkürlich, sondern ist nur eine Variante des "Springer-Brain-Erbguts" wie es Prof. Peter Kruse auf youtube schildert: Minute 5:43 http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=oyo_oGUEH-I#t=345s

Ergebnis von Punkt (b): Bild-Chefredakteur Kai Diekmann (broker) - Peter Würtenberger, Chief Marketing Officer (owner) - Martin Sinner, Gründer und Geschäftsführer des Preisvergleichportals Idealo (creator).

Es gibt weitgehend andere Parameter von Matthias Döpfners Verhalten/Aussagen/etc. die belegen, dass die von uns hier vorgestellte Lösung mit einer Wahrscheinlichkeit von 84% richtig ist.

Was Herr Dr. Döpfner nicht weiß ist, dass sein System richtig ist, jedoch falsch umgesetzt wurde... Eines seiner größten Probleme ist nicht sein Wissen, sondern sein Ego." Horatio, a Member of #GKP.

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